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Книги Nietzsche F.
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«Al Di La' Del Bene E Del Male» smaschera gli svantaggi di quelli che sono comunemente chiamati «filosofi» e scopre di qualità «nuovi filosofi»: l'immaginazione, la perseveranza, l'originalità e la «creazione di valore». Poi ha contestato alcuni dei principali ambiti di vecchia tradizione filosofica come «consapevolezza di sé», la «conoscenza», «verità» e «libertà della volontà», spiegando loro l'invenzione della coscienza morale. Al loro posto si offre come una spiegazione qualsiasi comportamento desiderio di potere. Si produce una rivalutazione umanistico di credenze. |
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Nel libro si concentra sul destino e la dottrina traveling filosofo, взявшего sé il nome di Zarathustra, in onore dell'antica persia, il profeta Zoroastro. Una delle idee centrali del romanzo è l'idea che l'uomo — intermedio stadio a trasformare una scimmia in un superuomo: «l'Uomo è una corda, legame tra l'animale e superman. Fune sopra una voragine». Il libro presenta una parte poetica, in parte trattato filosofico, che svela a più di Nietzsche riguardo a ciò che posto ha l'uomo prende tra circostante della sua società, ha preso la sua vita, come viaggia identifica se stesso e il mondo circostante. Nel libro si concentra la comunione dell'uomo con la natura, con se stessi e con le persone intorno, sempre andare per la loro strada. |
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«Diese ewige Anklage des Christentums will ich an alle Wande schreiben, wo es nur Wande gibt — ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen …», so Friedrich Nietzsche am Ende dieses Buches. Polemisch, streitbar und sprachgewaltig formuliert er in 62 Abschnitten die Kernthesen seiner fundamentalen Kritik des Christentums. Auf unnachahmliche Weise bundelt der grosse Philosoph hier die Argumente seiner fruheren Werke zu einer letzten vehementen Abrechnung mit der machtigsten Wurzel europaischer Kultur. «Der Antichrist» erschien erstmals 1895, entstand jedoch schon 1888. Nur wenige Monate nach dessen Fertigstellung fiel Nietzsche in die geistige Umnachtung.» |
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«Wir Fremd, uns, wir, Erkenner, wir selbst Fremd selbst: dann gibt es einen wichtigen Grund. Wir nie gesucht haben sich — wie konnte es geschehen, dass wir eines Tages selbst gefunden werden? Zu Recht gesagt: «wo dein Schatz ist, da ist auch euer Herz»; unser Schatz, wo Sie stehen Bienenstock unserer Erkenntnis. Wie sind die Bienen und медоносны Geist sind wir immer gleichzeitig beschäftigt ein; in unserem Herzen nistet nur eine Sorge was auch immer «nach Hause bringen». Dass bis zum Leben im Allgemeinen, zu den sogenannten «Erfahrungen» — wer von uns ist ernst genug dafür? Oder ziemlich müßig? Mit diesen Sachen, ich fürchte, dass wir nie wirklich «Arbeit»: das ist unsere Herzen — und auch unsere Ohren! Eher wie jemand, der selig diffuses und tauchte ein in sich sofort aufwacht, wenn die Uhr aus der ganzen Kraft schlagen über seinem Ohr, Ihre Mittagssonne zwölf Schläge, und fragt sich: «wie viel eigentlich, schlug?», und wir malen wischen Sie das sich im Nachhinein die Ohren, und Fragen ganz erstaunt, ganz bestrzt: «was ist denn eigentlich das, was wir erlebt haben?» — mehr: der «wer ist das eigentlich, sind wir?», und berechnen hinteren, wie gesagt, die Zahl der alle vibrierende zwölf Zeitzonen Schläge unsere Erfahrungen, unser Leben, unsere Existenz — Oh! und обсчитываемся dabei... Wir nötig bleiben sich Fremd, wir verstehen uns, wir sollten verwirrt, sich mit anderen...» |
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Ausgesucht sch?ne B?cher, sorgf?ltig und liebevoll ediert, zum Entdecken und Wiederlesen, zum Schenken und Sammeln: Friedrich Nietzsches Aphorismen zeigen, dass der Philosoph zeitlose Themen auf den spitzen aphoristischen Punkt bringt: zu Gut und B?se, zu Gewissen und Moral, zu Gl?ck und Ungl?ck, zu Liebe und Tod. |
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