Gabriel Dan kehrt aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Im Hotel Savoy macht er Station. Es wird für ihn zu einer Welt im Kleinen: glanzvoll von außen, armselig innen. Er begegnet Künstlern, Schiebern, Kommunisten, einem Millionär und einer Tänzerin. Immer mehr gleicht das Hotel einer Wartehalle für bunte Existenzen in einer aus den Fugen geratenen Zeit.