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Книги издательства «Kiepenheuer & Witsch»
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«Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabruck geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunachst Aushilfslehrer, spater Gelegenheitsarbeiter, schlie lich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verlie Remarque Deutschland und lebte zunachst im Tessin Schweiz. Seine Bucher «Im Westen nichts Neues» und «Der Weg zuruck» wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgeburgert. Ab 1941 lebte Remarque offiziell in den Usa und erlangte 1947 die amerikanische Staatsburgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.» |
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«Berlin in den «Goldenen 20ern»: Der Krieg ist vorüber — in den SaIons und Theatern herrscht Lebensfreude, in der Kasse die Inflation und auf der Straße Not und politische Unruhe. Drei junge Kriegskameraden versuchen ein neues Leben aufzubauen...» |
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«Erich Maria Remarques letzter Roman «Schatten im Paradies», der unmittelbar anschließt an «Die Nacht von Lissabon», erzählt die geschichte des deutschen Journalisten Robert Ross, der vor den Nazis nach New York flieht, aber auch im «Paradies» dieser amerikanischen Metropole nicht mehr heimisch werden kann.» |
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«Station am Horizont» ist der schönste der frühen Romane Erich Maria Remarques, der viele Querverbindungen zu späteren Werken aufweist; in der Verknüpfung von Liebesgeschichte, mondänem Gesellschaftsleben, Autorennen und exquisiten Dialogen vor allem zu «Der Himmel kennt keine Günstlinge». Es ist die Geschichte von dem Lebemann und Rennfahrer Kai, von Männerfreundschaft und Rivalität, von drei Frauen, von Ruhelosigkeit und Exzess in einer trägen, verwöhnten Gesellschaft. Ein schwungvoll geschriebener, atmosphärischer Roman und eine Entdeckung für jeden Remarque-Freund!» |
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«Gedanken und Bekenntnisse eines bedeutenden Chronisten unseres Jahrhunderts, der aufgrund eigener traumatischer Erlebnisse im Ersten Weltkrieg schon fruh zu einem «militanten» Pazifisten wurde und sich doch nie von einer politischen Richtung oder Organisation vereinnahmen liess. Als Fluchtling und «Weltburger wider Willen» leistete Remarque haufig im Verborgenen praktische Unterstutzung und zog es vor, seine Werke fur sich sprechen zu lassen. Die hier veroffentlichten Texte versammeln die wenigen Interviews und Aufsatze des Autors, die seine Haitung als Pazifist und Humanist veranschaulichen, und stehen zugleich als Mahnung gegen das Vergessen und Verdrangen» |
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«Im September 1937 begegnet Erich Maria Remarque Marlene Dietrich am Lido in Venedig. Dieses Treffen wird der Beginn einer langen, leidenschaftlichen und dramatischen Liebesbeziehung, die Remarque zu hinreißenden und bewegenden Liebesbriefen motivierte. Remarque war in seiner Liebe zu Marlene Dietrich, von der er sich Ende 1940 wieder zu lösen begann, ohne sie je ganz aufzugeben, der «Schwächere». Die Leidenschaft war durchaus gegenseitig, beide waren berühmt, finanziell unabhängig, hatten Deutschland verlassen und waren sich einig im Hass auf die Nazis. Marlene Dietrich entsprach ganz den Idealen Remarques, setzte ihn aber dauernden Eifersuchtsqualen aus. Werner Fuld und Thomas F. Schneider haben die Briefe Remarques an Marlene Dietrich und die wenigen erhaltenen Antworten gesammelt, kommentiert und eingeleitet. Was die Briefe neben ihrer Passioniertheit in jeder Hinsicht auszeichnet, ist das Spiel mit Kose und Decknamen, mit, auch in der Diktion, unterschiedlichen Identitäten, so dass das Schöpferische der Liebe und das Liebeserfüllte der Literatur sinnfällig werden.» |
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«Verdammt, warum gibt es keine Zeitschrift speziell für den Mann ab 50 (Mode, Wellness, Tischdekoration)? Diese Frage stellt Harald Schmidt in seinem neuen Buch nicht ohne Hintergedanken: Ab August dieses Jahres gehört er selbst zu den potenziellen Lesern eines solchen Magazins! Herzlichen Glückwunsch vom Verlag. Interessiert Sie der Zusammenhang zwischen Hollywoodfilmen über schwule Cowboys und dem Geburtenrückgang in Deutschland? Und haben Sie genug Einfühlungsvermögen, um zu verstehen, dass die Erfindung des Fotohandys das Ende der abendländischen Kultur markiert (und das Ende der Privatsphäre von Harald Schmidt)? Oder wollen Sie wissen, warum man unterwegs ständig die Ladegeräte für das Handy liegen lässt und was so schlecht daran ist, wenn die Deutschen aussterben? Harald Schmidt beantwortet in seinem neuen Buch nicht nur Fragen, die keiner gestellt hat, er präsentiert dem Leser sein Buch hier auch selbst und zwar folgendermaßen: «Der neue Schmidt ist ein Meisterwerk der Verschenkliteratur. Kaufen-schenken-wegstellen: Der Dreiklang des modernen Zeitalters. Natürlich hat kein normaler Mensch mehr Zeit, Bücher zu lesen. Titel? Unwichtig. Autor? Genau, oder so ähnlich. Entscheidend: Hat man schon mal gehört und klingt doch so wie. Wer auf dem Weg zum Gate noch schnellma dieses Buch kauft, hat vier Bestseller auf einmal. Das sind mehr, als der Beschenkte auf den ersten und letzten flüchtigen Blick erfassen kann. Dann auf's Hörbuch warten. Und damit Titel- und Rückseite nicht so flattern, mittendrin ein supertolles Kennenlernpaket Ihres Verlages: Die FOCUS-Kolumnen der letzten beiden Jahre. Bücher — mehr als Text auf Papier!» |
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Uhu – Tier und Kleber in einem! Aber wie sieht das Ganze im Plural aus? Uhus oder vielleicht doch eher Uhue? Und was ist dann mit dem Kuckuck, sprechen wir da von Kuckucks oder Kuckucken? Sprachpflege oder Tierpflege – auch für Bastian Sick häufig genug eine Herausforderung.´ Abermals taucht Bastian Sick in die tiefen Wasser – oder Wässer? – der abenteuerlichen deutschen Sprache ein und begibt sich auf die Jagd nach Zwiebelfischen. Er nimmt den Leser mit auf eine unterhaltsame Reise in die Welt der Stilblüten und Paradoxe, der grandiosen etymologischen Verballhornungen und regionalen Besonderheiten. Warum heißt der Maulwurf eigentlich Maulwurf? Wachsen Schattenmorellen im Schatten? Ist der Hirsch das männliche Pendant zum Reh und was hat das alles mit Bambi zu tun? Spätestens wenn man von ›eingefleischten Vegetariern‹ spricht, dann sind Flora und Fauna ein undurchdringlicher Dschungel. Auf humorvolle Weise beweist Bastian Sick zum nunmehr vierten Male, dass man eben nie auslernt! |
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