«Über Sex, Gewalt und das Leben, das alles mit sich reißt Sardisches Leben: Eine Familie. Jeder der Mendozas sucht etwas anderes: Die kleine, zarte Mama die Schönheit, Papa, der Weltverbesserer, Südamerika, den Bruder (er leidet an der Welt und spielt nur Klavier) verlangt es nach Perfektion, die Tante will einen Verlobten und die Tochter schließlich Erlösung in den brutalen Armen eines verheirateten Mannes. Schon in ihrem ersten Roman hat Milena Agus diese unverwechselbar heiter-melancholische, dabei kraftvoll-intensive Stimme, durch die ihr Roman «Die Frau im Mond» ein Welterfolg wurde.»